Drama Baby, Drama!

Mittwoch, 24. Februar 2010

Meine Welt: Eine große Gala mit 350 handverlesenen Gästen aus der Gastronomie - yes! Dazu roter Teppich und elegant eingedeckte Tische mitten im Industrie-Hallen-Ambiente: Das Kesselhaus in Düsseldorf. Als Zugabe sexy gekleidete Grazien, die beim Song >„Schluss mit Diät“ nicht wussten, ob Sie schon lachen oder gleich weinen sollten. Ja, so ist das eben, es gibt schöne Kleider, die zwicken schon mal ... Gigantischer technischer Aufwand mit Ton-, Licht- und Video-Techniker. Super Soundcheck.

Drama Baby, Drama: Nach einem 2-Stunden Award-Marathon unser 3-Song-Gala-Auftritt zwischen Vorspeise und Hauptspeise. Mit Drama: auf den Monitoren der total falsche Mix. Sänger hört sich null. Die Halle voll beleuchtet statt theater-dunkel. Und das Publikum: aufmerksam wie auf dem Bazar in Kairo. Oh Gott! Doch kein Drama ohne Highlight: Die persönliche Umarmung von Catharina Cramer mit vollem Warsteiner-Glas. Warum? Wir haben mit neuem Biertext gebluest - "Komm an die Warsteiner Bar, kühles Bier und Leben hautnah". Ein Prost auf die Königin des Abends!


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Weinen, Lachen und Klatschen!

Dienstag, 26. Januar 2010

Gaaanz viele Emotionen: Wenn hartgesottene Profis wie Peter und Marcus staunen, dann ist da auch was! Glanzvoller "New Year Charity Brunch Düsseldorf" im InterConti Düsseldorf und eine Woche später ein romantischer Charity Brunch im verschneiten Kettwig in der Lulu Bar&Cafe. Unterschiedlicher können die Locations nicht sein. Aber eines haben Sie gemeinsam: Alle Gäste fangen das neue Jahr mit einer super-guten Tat an. Das wird ihnen Glück bringen!

Freude und Rührung: So intensive Gefühle kann man nicht planen. Wir haben als Akustik-Trio performed, sehr differenziert und gar nicht loud. Olaf, unser Studio-Gitarrist, der live dem starken Marcus den Vortritt lässt, ganz begeistert: "Marcellino, das war echt der Hammer!" Die Titel-Favoriten diesmal: "Alles wird gut" gefolgt von "Schluss mit Diät" und last but not least "Lulu". So macht helfen Spaß – Peter, Marcus & Marcellino sind jetzt auch ein wenig glücklich!



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Stark wie ein Beben...

Donnerstag, 5. November 2009

... im Garten Eden: Die Tage werden kürzer, die Nächte länger. Was textet dann ein Gourmet-Guru wie ich: "Komm in meine Kissen ..." während alle erwarten, dass ich vielleicht singe "Gib mir noch ein' Bissen ..." oder so ... Aber der Mensch lebt nicht vom Brot allein ... Und der Refrain gibt schließlich alles: "Zart wie ein Zittern hinter Gittern ..." Ja, so bin ich eben!

Edition Pink-Champagne: Was soll denn das jetzt schon wieder ...? Ich kann es nicht lassen, aber wozu auch. Denn gerade war ich mit der Verlags-Crew auf Tauf-Tournee der neuen Restaurant-Führer: Prämieren in Köln, Düsseldorf und Hannover. Berlin folgt am 11.11.09 bei Tim Raue im MA. Alle wollen dabei sein und unsere 13 neuen Guides 2010 in den Händen halten. Aber "da bahnt sich etwas an: Es brodelt im Vulkan ..." Bald schon gibt es hier neue Live-Termine ... Das Jahr ist noch nicht vorbei!


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Saitta, die 2te!

Donnerstag, 25. Juni 2009

Düsseldorf, Barbarossaplatz: Samstag, 20. Juni 2009, 21 Uhr, kein Regen, Party-Stimmung, Wein im Überfluss und die Frisur hält … oder wie war das? ;-) Geprobt hatten wir bis zum Umfallen … doch wie wird es bei den Leuten ankommen? Erinnerungen: Die super Stimmung von 2007 hatte jeder von uns noch im Hinterkopf! Trotzdem: Totales Lampenfieber … und wie!

Dann ging's los: mit "Sexy Food" … scharfer Einstieg! Viel Gefühl mit "Nacht für Nacht". Und dann die Überraschung: Zur Melodie von „Volare“ gab es den Text zum Saitta-Fest – oh je – gleich auf Italienisch – das hat Zeit und Nerven gekostet! Aber der Wahnsinn: Selbst originali italiani haben mich verstanden! Singende und tanzende Gäste überall. Und so viiiele attraktive Frauen, was für ein Spaß! Danke! Ihr seid großartig! Als 3. Zugabe "Es ist Zeit". Immer wieder gern! Bis zum nächsten Gig!



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Radio-Clip: Rock for Charity

Donnerstag, 11. Dezember 2008

Die richtige Zeit: Vergessen wir nicht die, die unsere Hilfe dringend brauchen. Radioclip. Playlist.



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Marcellino & Nooria

Donnerstag, 3. Juli 2008

Der Himmel allein: Die Hochzeit von Marcellino mit seiner afghanischen Prinzessin Nooria. Und ein Fest wie 1001 Nacht. Das Hochzeitslied: "Der Himmel allein" - Marcellino im Duett mit Nooria. Für alle afghanischen Gäste singt Marcellino direkt nach dem C-Teil einige Zeilen afghanisch. "Chodo medana ..." - der ganze Text. Die Gäste sind restlos begeistert, viele mit Tränen in den Augen.

Weniger ist mehr: Diskussion im Vorfeld, ein oder zwei Sets. Weniger ist mehr, diesmal wenigstens. Nach Ansage des charmanten Moderators Manfredo Diwaldini direkt "Sexy Food". Yes baby! Und ohne Ansage weiter zu "Nacht für Nacht". Der Saal singt. Und dann die Geschichte zu "Aisha und Heinrich". Ich habe den Song einige Wochen vor dem Kennen mit Nooria komponiert. Vorahnung ... ? Sehnsucht! Dieser Song berührt besonders, weil er eine Brücke zwischen unseren Kulturen baut. Der Text.

Mit meinen Friends: Wir spielen als Trio. Top vorbereitet, super konzentriert. Slow down:"Das sagt soviel" - klar, ruhig, kraftvoll. Andächtige Stille und Gänsehaut. Und dann, ja es musste sein: "Marmor, Stein & Eisen bricht". Party hoch drei im Rheingoldsaal. Lichtkegel huschen über die furios klatschende Hände. "Zugabe .....!" "Zufällig haben wir noch einen ...". Ich gehe von der Bühne und hole persönlich meine Nooria. Nur mit ihr: "Der Himmel allein". Mein Gott, wie soll ich nur cool bleiben in diesem Augenblick. Und Nooria singt, als hätte sie nie etwas anderes gemacht. Wauuuuuh!

Ist das alles? Nein, ist es nicht. Supergeile Küche von Franz Lauter & seinem Schloss-Restaurant-Team aus Nordkirchen. Morgenland trifft Abendland - köstliche Kleinigkeiten. Einfach genial! Top Service. Kühle Getränke. Verzückter Bauchtanz von Leyla zu den Trommeln von Roland. Und dann der Hochzeitstanz "Dziubeczeck". Ein Walzer, von mir komponiert, aber von Peter & Marcus allein vorgetragen - ich musste ja tanzen! Und noch eine Überraschung: Peter & Marcus haben ihre Version oben drauf gesungen: "Marcellino und Nooria". Schallendes Gelächter und volle Tanzfläche. Danach: DJ Shahab heizt den Gästen ein bis zum Morgengrauen - orientalische Rhythmen für begeisterte Gäste. Oh, what a Night!


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Tour-Report 2: Lachen & Tränen

Donnerstag, 6. März 2008

Ende gut, alles gut: Tourfinale im Atelier Amador, die Kochschule von Deutschlands jüngstem 3-Michelin-Sterne-Koch. Ein lichtdurchflutetes Loft in Frankfurt-Ost mit Fenstern ringsherum. Wir bauen eine Bühne und kleiden diese schwarz aus. Das Auge isst mit. Die Gäste kommen nicht um 19:30 Uhr, wie angekündigt, sondern schon ab 18:30 Uhr. Schnell noch einen Soundcheck. Gastgeber Uwe Steinbrecher hat 150 Geschäftspartner und Freunde zur Live-Cooking-Party mit Charity-Engagement geladen. So könnte es auch bei Ihnen Spaß machen!

Drei Songs pro Stunde: das ist unser Konzept für heute. So können die Gäste reden, kochen, essen und Spaß haben. Erstes Set: "Sexy Food" und ich singe: "Hey komm doch in meine Küche Baby ..." 100%-iger Treffer. Viele nette Babys sind schon da, oh ja! Ohne Pause hämmern wir "Nacht für Nacht" hinterher und dann noch "Du willst es jetzt". Hammerbeifall und "Warum spielt ihr nicht mehr...?" "Später, Baby, später". Auch Set 2 und Set 3 werden zwischen diversen Kochgängen frenetisch begrüßt. Und dann:

Gastgeber Uwe stellt klar: "Uns geht es heute so super, wir sammeln für die, die nix zu (fr)essen haben". Julia & Alex unterwegs mit Sammelgläsern. Spendable Gäste. Bis morgens um zwei tobt die Fete. "Aisha" und andere Songs müssen wiederholt werden. Und dann geben wir Vollbedienung: "Sexy" von Marius, "Zehn kleine Jägermeister" von den Hosen und oben drauf: "Marmor, Stein...". Die Kochschule bebt, die Party tanzt und tobt und lacht und trinkt. Und als wir aufhören, ziehen die ganz Harten noch in die nächste Bar. Hammerstark!

Stimmung im Keller? Einen Tag davor in Würzbug im Omnibus, ein Keller-Club mit Tradition. Ganze vier zahlende Zuschauer. Der Besitzer will Geld für Personal und Strom sparen und sagt, wir sollen nicht spielen. Aber wir haben aufgebaut und uns umgezogen und wir spielen doch! Wie berühmte Kollegen: "Tokio Hotel" vor drei Besoffenen (2003), die "Scorpions" vor fünf Gästen (1994). Wir geben trotzdem alles und kriegen von den vier Gästen alles zurück. Zum Abbau gibt’s Verstärkung von meinem Freund Gerd Ehehalt. Freund? Was hat er nicht alles versprochen. Aber wenigstens helfen er und ein paar Kumpels beim Schleppen. Danach gibt er in seiner Kneipe "Backöfele" noch einen aus. Trostpflaster. Doch die Tränen trocknen.

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Tour-Report 1: Rock im Hof

Donnerstag, 28. Februar 2008

Das fängt ja gut an: der Air Berlin Flug von Düsseldorf nach München hatte zweieinhalb Stunden Verspätung. Der Transport in den Bayerischen Hof war aber pünktlich und souverän. Und der Empfang im Hotel herzlich. Zeit für Aufbau und Probe. Night Club Programm Managerin Katarina Ehmki wärmt die Seelen. Abendessen im Palaiskeller: beste Bayern-Kost, alle langen kräftig zu und strahlen wie glückliche Musiker.

Neues Outfit für den Gourmet-Guru: diesmal Anzug und weißes Hemd statt zerrissenem T-Shirt werden mir verordnet. "Nur so glaubt man Dir den Gastro-Tester." Gesagt, getan: Der 1. Song mit langem Intro: "Sexy Food". Ich leg los: "Hey komm doch in meine Küche Baby ..." Das passt. Und dann Charity mit sehr emotionaler Ansage: FiftyFifty ... wir sammeln für die Münchener Tafel e. V. Ihre Vorsitzende Frau Hannelore Kiethe leistet großartige Arbeit. Jetzt sitzt sie mit einer ganzen Gruppe im Publikum und lacht und klatscht. Und dann Premiere 1 beim letzten Song vom 1. Set: Marcellino live mit Gitarre bei Mondschein und Küsse. Für Brigitte im Himmel und für meine Nooria hier auf der Erde.

Premiere 2 beim Start von Set 2: "Latte Macchiato" auf die Melodie von Ravels "Boléro" mit deutschem Text. Bisher unveröffentlicht. Jetzt geht es voll zur Sache u. a. mit "Dein Herz" und dem Mitreisser "Aisha und Heinrich". Ende Set 2: "Es ist Zeit", zum ersten Mal live mit furiosem Gitarren-Solo von Olaf. Gänsehaut und Zugabe, Zugabe ... "Ok, ok, zufällig haben wir da noch einen Song....". Nach drei Zugaben ist Schicht. Letztes Lied: "Bitte hör nicht auf" :-) Die Gäste sind happy, darunter die engagierte Vertriebstruppe vom KV-Verlag. Und ich muss mein Hemd zum zweiten Mal wechseln. Gerne doch.

Sonnenschein all over: der nächste Tag in München ist super für alle. Beste Laune vor dem zweiten Konzert. Am gleichen Abend spielt Bayern UEFA-Cup in München. Mir sagt jemand, die Bayern hätten mehr Zuschauer als wir. "Noch" ist meine Antwort und ab auf die Bühne. Im Gepäck die Night Club Version unseres Songs "Komm an die Bar". Wir müssen ihn dreimal spielen. Und immer wieder Charity: "Alles wird gut", der Song vom Hospiz für Kinder. Und der letzte Wunsch eines sterbenden Mädchens: "Mama soll bitte wieder mal lachen". Heute spielen wir vier Zugaben und kommen erst um halb vier ins Bett. Glücklich.



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Hinter den Kulissen

Donnerstag, 14. Februar 2008

Tour-Count-Down: Während Profis gähnend kommentieren " ... ist doch klar" erfreut sich der Musikliebhaber an Details beim Blick hinter die Kulissen. U. a. versuchen wir, möglichst wenig Kosten zu generieren, um den "Tafeln e.V." nach der Tour Charity-Erlöse zukommen lassen zu können, mit denen sie Gutes bewirken werden!

Hilfreiche Geister: Zum Beispiel hat das Tourplakat unser Lieferant "Artprint-Zass" gesponsert. Merci, Herr Zass! Oder die Fahrzeuge für Technik & Musiker kommen von der Mercedes-Niederlassung Düsseldorf. Danke an Lutz-Martin Meyer! Oder die Übernachtung nach Würzburg und Frankfurt verdanken wir dem Steigenberger Hotel in Frankfurt. Auch hier: ein Dankeschön! Die Karawane rollt.




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Es ist Zeit

Donnerstag, 15. November 2007

Telefon klingelt: Mein Vater ist gestorben. In ein paar Tagen ist Beisetzung ... Du kommst doch, Marcellino? Nein! Ich mach' das auf meine Art: Ich mach' einen Spaziergang am Rhein und schreib 'nen Song. Und als ich meine Gedanken so schweifen ließ, fiel mir "Amazing Grace" ein. Gesungen von 1.000 Künstlern von Elvis bis Joan Baez. Außerdem klingt die Melodie ein bisschen nach amerikanischer Hymne. Also doch Pathos ...? Nicht mit meinem Text!

Aber warum? Warum fährst Du nicht zur Beisetzung deines Vaters ... Marcellino?! Ich hab' meine Gründe: In der Kindheit war mein Elternhaus ein schlimmes Prügelhaus. Und später führte schon der erste Satz zu Missverständnissen und Missstimmungen. Wer braucht das ...?! Ich hege keinen Groll, aber ich lass den Dingen ihren Frieden. Meinem Vater geht es bestimmt gut, wo er jetzt ist. Trauern tun Hinterbliebene. Außerdem, "Es ist Zeit", er war 89.


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Die Hymne & die Premiere!

Samstag, 18. August 2007

Hören Sie selbst: Der neue Song von Marcellino & Friends für die Sterntaler - "Alles wird gut". Die Stiftung engagiert sich für "Kinder und Jugendliche in Not". Aktuelles Projekt ist der "Ambulante Kinder-Hospizdienst". Ja, es gibt Kinder, die müssen sterben. Manche wissen es unausweichlich Monate oder sogar Jahre vorher. Oh mein Gott!


Der Song-Text traut sich mit Wortbildern und Moll-Akkorden an diese unvorstellbar tragische Lebens-Situation der betroffenen Kinder und Familien. Der Refrain ist zuversichtlich in Dur komponiert und gibt der Hoffnung Ausdruck. Und weil nichts von allein passiert, sagt der Mittelteil, dass es ohne Spenden einfach nicht geht.

Charity-Sommerfest. Im Hafen-SAS-Radison-Hotel fand sich zur Nacht der Sterne ein erlesenes Publikum mit Herz und Geld ein, bereit es für dieses großartige Hilfprojekt einzusetzen. Marcellino & Friends gaben auch als Trio live alles: mit dem Charityhit "Fifty-fifty", dem Küchen-Ohrwurm "Sexy Food", der Multikulti-Homage "Aisha & Heinrich" sowie dem Schokoplätzchen "willst es jetzt". Final feuchte Augen bei der Premiere von "Alles wird gut".


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Emotionen: Open Air & mehr

Freitag, 29. Juni 2007

Mein erstes Mal: und das auf dem Barbarossaplatz in Düsseldorf. Der Himmel meinte es nicht so gut: immer wieder Regenschauer am Nachmittag. Doch als wir um 21 Uhr loslegten war alles total trocken, bis auf literweise Wein und Bier ... Fröhliches Volk auf dem rappelvollen Platz. Und was spielen wir? Alles eigene Songs. Gewagt, gewagt, denn normalerweise wollen die Leute bei solchen Festen Cover & Mitgröler hören. Viel, viel Beifall für uns ... strahl :-)!

„Marmor, Stein & Eisen bricht“: das ist unser einziges Cover. Nun denkste, die Leute wollen als Zugabe nochmal „Marmor, Stein …“ hören ... Pustekuchen. Die 29 Kids von der Bühne hatten Spaß wie Bolle. Und haben uns irre unterstützt. Coole Gang. Und alle wollten als Zugabe nur das Eine: >"Sexy Food" rauf und runter. Und zum Ausklang dann "Bitte hör nicht auf". 11 Autogramme hab ich gegeben, und 13 CDs hat Alexander verkauft. Wow! Und mit dem letzten Ton fing es an aus Kübeln zu regnen. Danke Petrus & danke Saitta!


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Sexy Food: das ganze Video!

Freitag, 22. Juni 2007

In meiner Küche, Baby! Die volle Wahrheit von sechs Wochen Planung: entwerfen, drehen, schneiden. In knackig-kurze 3 Video-Minuten und 39 Sekunden. Und jetzt will ich nur eins wissen: ist das Ergebnis cool? Sagt es mir. Sagt es anderen. Sexy Food für die ganze Welt!

Sexy Food live: Am Samstag, den 23. Juni um 20:45 Uhr, Open Air auf dem Barbarossaplatz in Düsseldorf-Oberkassel. Das Saitta-Fest mit italienischer Lebensfreude und dickem Charity-Herz schon ab Mittag. Und für die ganze Familie. Dabei sein! Ich zähle auf Euch alle!


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Live in Münster: Poor Boy

Freitag, 11. Mai 2007

Himmel & Hölle in Münster: 40 Jahre Dandys wurde groß zelebriert. Die Westfälischen Nachrichten titelten: Die Rückkehr Beat-Weltmeister. Damals hatte die Truppe 10 Tage (fast) an einem Stück gemuckt. Qualitätsfragen waren dabei völlig sekundär - manchmal haben nur zwei Musiker irgendwas gespielt … Ich hatte meine damaligen Kollegen 40 Jahre nicht gesehen. Mein Abschied hatte weniger erfreuliche Gründe: ich war die niemals nachgewiesenen Abrechnungsfummeleien der Bandleader einfach leid.

Glaube & Hoffnung: hartnäckig hat man mich im Januar überzeugt, dass ich dabei sein müßte. Da auch alle Splitterbands am Abend auftreten sollten, habe ich dann ja gesagt. Unter der Bedingung, dass Marcellino & Friends harmonisch Programm-integriert ein 30-Minuten-Set unplugged spielen. So weit die vertrauensvolle Vereinbarung. Zuerst aber der Auftritt der Dandys, wo ich 4 Songs performed habe: „Can’t buy me love“ von den Beatles, „Sweet little sixteen“ von Chuck Berry, „Poor Boy“ von den Lords und last but not least: „Hey Jude“ von den Beatles. Riesenbeifall. Bei passabel bis guter Performance.

Lug & Betrug: „Marcellino & Friends“-Auftritt war für 22 Uhr geplant. Um 23:30 Uhr konnten wir endlich auf die Bühne, nachdem Kon-Tiki (ex-Dandy Hans Greiner Band) statt geplanter 45 Minuten satte 90 Minuten gespielt hatten. Danach war die Schlampenbühne demoliert und wir haben davor ebenerdig aufgebaut. So what. Und dann (gerade nach Sexy Food & Aisha) haben die ehemaligen Bandmanipulierer Dieter Kemmerling & Hans Greiner uns nach 21 Minuten einfach den Saft abgestellt. Wer einmal lügt ... Ich hätte es wissen müssen. Warum hab ich mich überreden lassen...?! Selbst schuld, Marcellino.

Charity & Spenden: Unser Fahrer Alex fragt mich auf der Rückfahrt, ob ich nach den Vorfällen weiß, wie viele Erlöse für das Charity-Projekt des Abends übrig bleibt …? Nach den Erfahrungen vor 40 Jahren … vermutlich nicht viel ... eher gar nichts!


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Sexy Food wird deutsch

Donnerstag, 22. Februar 2007

Du kannst doch nicht "Kitchen Honey – Sexy Food" auf Deutsch bringen, der ist doch Englisch schon versaut...!" Oder: "Marcellino, sowas kannst Du denken, aber doch nicht schreiben, geschweige denn singen ..." Was regt Freunde wie Feinde im Vorfeld so auf?

So harmlos-verruchte Zeilen wie: "... Scharfes hinter der Küchentür, Du kreischt ja, bist gleich dafür ..." Ja hallo, wo leben wir denn ...?! Dabei hat niemand außer Peter und Nooria bisher einen einzigen Takt gehört. Das dauert auch noch ein paar Tage. Inzwischen könnt Ihr Euch die Zeit mit einem Sexy Rezept in der Küche vertreiben ...!

Weitere Songs mit deutschen Texten folgen. Die Tour Ende 2006 hat für Klarheit gesorgt: deutsche Texte wie "Das sagt soviel" oder "fiftyfifty" liebt das Publikum deutlich mehr als die englischen Versionen. In Arbeit sind jetzt deutsche Versionen von "Your heartbeat" und "Anything but love". Meine Nächte sind also mehr als ausgefüllt, oh jaaah!





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