© Words & Music: Marcellino Hudalla & Traditional
Vers 1:
Es ist Zeit, Du musst geh’n. Es ist Zeit zu versteh’n.
Doch wir werden uns wiederseh’n.
Aber jetzt heißt es erstmal Abschied nehm’n.
Du musst gehen, doch es gibt ein Wiederseh’n.
Vers 2:
Ich denk oft, oft daran, wie es einst begann.
Und wo und wie und wann.
Es gab Liebe und Streit. Es gab Freude und Leid.
Lass uns verzeihen, ich bin bereit.
Vers 3:
Deine Augen, Dein Blick. Nein es gibt kein zurück.
Doch es gibt neue Hoffnung und Glück.
Das wünsche ich mir und das wünsch’ ich Dir.
Denn seitdem Du gingst, fehlst Du mir.
Solo:
Vers 4:
Es ist Zeit, Zeit zu geh’n. Es ist Zeit zu versteh’n.
Doch wir werden uns wiederseh’n.
Aber jetzt heißt es erstmal Abschied nehm’n.
Du musst gehen, doch es gibt ein Wiederseh’n.
Schluss:
Du musst geh’n, doch es gibt ein Wiedersehen.
Vers 1:
Es ist Zeit, Du musst geh’n. Es ist Zeit zu versteh’n.
Doch wir werden uns wiederseh’n.
Aber jetzt heißt es erstmal Abschied nehm’n.
Du musst gehen, doch es gibt ein Wiederseh’n.
Vers 2:
Ich denk oft, oft daran, wie es einst begann.
Und wo und wie und wann.
Es gab Liebe und Streit. Es gab Freude und Leid.
Lass uns verzeihen, ich bin bereit.
Vers 3:
Deine Augen, Dein Blick. Nein es gibt kein zurück.
Doch es gibt neue Hoffnung und Glück.
Das wünsche ich mir und das wünsch’ ich Dir.
Denn seitdem Du gingst, fehlst Du mir.
Solo:
Vers 4:
Es ist Zeit, Zeit zu geh’n. Es ist Zeit zu versteh’n.
Doch wir werden uns wiederseh’n.
Aber jetzt heißt es erstmal Abschied nehm’n.
Du musst gehen, doch es gibt ein Wiederseh’n.
Schluss:
Du musst geh’n, doch es gibt ein Wiedersehen.