© Words & Music: Marcellino Hudalla
Vers 1:
Er ist so klein, noch gar nicht alt.
Ist oft allein, ihm ist kalt.
Er sehnt sich nach Wärme und etwas Halt.
Seine Eltern kennen nur Gewalt.
Sein Freund hat Hunger und ist so schwer krank.
Er gibt ihm was ab, er will keinen Dank.
Nachts geht er raus, sieht manchmal Sterne.
Einen Wunsch frei, den hätt’ er so gerne.
Refrain 2x:
Alles, alles wird gut.
Doch erst dann, wenn man was tut.
Alles, alles wird gut.
Pane e Vino hilft und macht Mut.
Vers 2:
Sie hat zwei Kinder doch ohne Glück.
Die Tochter stirbt, es gibt kein zurück.
Eintausend Wege, eintausend Fragen.
Das Chaos nicht zu ertragen.
Der Bruder hilft mehr als er kann.
Ach gäb es ein Wunder, irgendwann.
Er schaut zu den Sternen in dunkelster Nacht.
Wünsch sich, dass Mama mal wieder lacht.
Refrain:
C-Teil:
Liebe ist die Kraft, die Helfen möglich macht.
Die neue Hoffnung entfacht.
Sind die Kassen leer, sind Wunder doppelt schwer.
Es geht um so viel mehr.
Refrain: 3x
Vers 1:
Er ist so klein, noch gar nicht alt.
Ist oft allein, ihm ist kalt.
Er sehnt sich nach Wärme und etwas Halt.
Seine Eltern kennen nur Gewalt.
Sein Freund hat Hunger und ist so schwer krank.
Er gibt ihm was ab, er will keinen Dank.
Nachts geht er raus, sieht manchmal Sterne.
Einen Wunsch frei, den hätt’ er so gerne.
Refrain 2x:
Alles, alles wird gut.
Doch erst dann, wenn man was tut.
Alles, alles wird gut.
Pane e Vino hilft und macht Mut.
Vers 2:
Sie hat zwei Kinder doch ohne Glück.
Die Tochter stirbt, es gibt kein zurück.
Eintausend Wege, eintausend Fragen.
Das Chaos nicht zu ertragen.
Der Bruder hilft mehr als er kann.
Ach gäb es ein Wunder, irgendwann.
Er schaut zu den Sternen in dunkelster Nacht.
Wünsch sich, dass Mama mal wieder lacht.
Refrain:
C-Teil:
Liebe ist die Kraft, die Helfen möglich macht.
Die neue Hoffnung entfacht.
Sind die Kassen leer, sind Wunder doppelt schwer.
Es geht um so viel mehr.
Refrain: 3x